Nockenschaltkupplungen gehören zu den Kupplungen mit automatischer Wiedereinschaltfunktion 

Bei der Nockenschaltkupplung greifen Nocken federvorgespannt radial in spezielle Nuten des Gehäuses ein. Nach Überschreitung des Kupplungsdrehmomentes werden die Nocken über eine vektorielle Kraftzerlegung in ein federvorgespanntes Schaltringpaar gepresst und mit diesen verklemmt. Nach Erreichen der Schaltdrehzahl von 180 bis 300 U/min rutschen die Nocken wieder in ihre Ausgangsposition zurück.

Die Kupplungen sind jeweils nur in einer Drehrichtung schaltbar. Aufgrund der zentralen Federanordnung ist die Kupplung für einen zentralen Wellendurchtrieb nicht geeignet. Diese Bauart bildet eine kostenreduzierte Alternative zu den kugelschaltbaren Kupplungen.








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