Reibkupplungen zählen zu den drehmomenterhaltenden Kupplungen und begrenzen kurzzeitig auftretende Drehmomentspitzen.

Die Leistungsübertragung des Antriebsstrangs wird nicht unterbrochen. Das Kupplungsdrehmoment ist von den Federkräften, dem flächengemittelten Reibradius, dem Reibwert und der Anzahl der Reibbeläge abhängig. Reibkupplungen sind besonders geeignet zur Begrenzung von Belastungen bei Anfahrvorgängen, wie z.B. dem Beschleunigen großer Massen.

Bei einer Blockade des Antriebs wird die gesamte zu übertragende Energie in Wärme umgewandelt. Eine Überhitzung der Reibkupplung kann zu einer temporären Reduzierung des Kupplungsdrehmomentes führen, bzw. den Reibbelag zerstören. Die thermische Belastbarkeit der Reibkupplungen hängt vom Bautyp, den Reibbelägen und den Einbaubedingungen ab. Wir verwenden ausschließlich thermisch hochbelastbare Reibscheiben.







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