Sternratschenkupplungen gehören zu den drehmomentpulsierenden Kupplungen. Federvorbelastete Nocken greifen als Sperrkörper radial in spezielle Nuten des Gehäuses ein. Bei Überschreitung des Kupplungsdrehmomentes werden die Sperrkörper infolge einer vektoriellen Kraftzerlegung gegen die Federn gedrückt, bis der Formschluss zum Gehäuse aufgehoben ist.

Während der Schlupfphase greifen die Nocken immer wieder in die Nuten des Gehäuses ein und erzeugen dabei pulsierende Drehmomente. Die zu übertragende mechanische Energie wird hauptsächlich in elastische Verformungsenergie der Federn umgewandelt. Das Kupplungsdrehmoment ist von der Kupplungsbauart, dem Federtyp und der Federanzahl abhängig. 

Axial wirkende Kugeln als Sperrkörper werden aufgrund ihrer axial wirkenden, pulsierenden Kräfte nur selten in der Praxis angewendet.







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